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Der Traum eines Vaters und der Ehrgeiz eines Sohnes


Wir schreiben das Jahr 1995. Gert-Jan sucht ein Konstruktionsspielzeug für seine zwei kleinen Söhne. „Ich wollte etwas Symmetrisches, bei dem man an allen Seiten anbauen kann. So was konnte ich im Laden nicht finden. Da habe ich es mir eben selbst ausgedacht.“ Gert-Jan setzt sich an den Zeichentisch und entwirft das Spielzeug, das heute Twickto heißt. Er lässt es beim Notar schützen und beantragt später ein Patent. 20 Jahre schlummert die Idee im Tresor, doch Gert-Jan geht sie nie ganz aus dem Kopf.

Bis sein Sohn Robin 2015 das Konzept zu neuem Leben erweckt. „Ich war öfters mit meinem Vater auf der Spielwarenmesse. Immer wieder stellten wir fest: Etwas Vergleichbares gibt es nicht auf dem Markt. Da sagte ich: Lass es uns ganz groß rausbringen. Das ist jetzt mein Ehrgeiz.“

Neues Bauen mit Spaß an der Freude. Das ist unser Ansporn.


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